HANNES BÖHRINGER
Lebenslauf

1948 im Rheinland geboren; Kindheit und Jugend in Düsseldorf; altsprachliches Gymnasium; Studium der Philosophie und Geschichte an den Universitäten von Münster, Heidelberg und Bochum; 1975 Promotion; Lehraufträge an der Kunstakademie Düsseldorf; wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule in Münster; 1979 Hochschulassistent am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin; 1984 Habilitation; ab 1986 Professor für Philosophie an der Freien Universität Berlin, ab 1989 am Fachbereich Kunst der Gesamthochschule Kassel, von 1995 bis 2012 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig; Gastprofessuren in Budapest, Paris und Madison (Wisconsin); von 1986 bis 1990 Mitherausgeber der Zeitschrift Daidalos; 1987 Mitbegründer des Kunstvereins Giannozzo, Berlin; von 2005 bis 2010 Präsident der deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 19. Jahrhunderts; 2009 Maholy-Nagy-Preis der Maholy-Nagy University of Art and Design, Budapest. Zusammenarbeit mit Hans Hansen, Axel Kufus, Eva Maria Schön, Jozsef Tillmann, Andreas Uebele und Walter Zimmermann.

Ich bin ein Neanderthaler, in: Lettre International 109, 2015

Spott und Bewunderung, in: Merkur Juni 2014

Flecken, in: Harte Bank

demütig, in: Lücken im Verhau

Die Hyperbel, in: Moneten

Der Löffel, in: Notlösung

 

Das Geländer, in: Lettre International 102, 2013

Die Intonation der Orgel, in: Orgel und Container

Der Löffel, in: Notlösung

Weggehen, in: Enger Spielraum

Brauchen Wohnen Nehmen, in: Enger Spielraum

Packen, in: Harte Bank

Bauen, in: Enger Spielraum

Freispruch, in: Notlösung

 

Fallen, stürzen, in: Enger Spielraum

Unisono, in: Lettre International 24, 1994

Was ist Philosophie?

Im Bauch des hölzernen Pferdes, in: Moneten

 

Nichts Besonderes, in: Auf der Suche nach Einfachheit

Auf dem Rücken Amerikas

gleich gültig, in: Harte Bank

Der Lieferant

Machen, in: Ein Museum der Neugier

Schubsen, in: Lettre International 136